Der vierte Tag bei der Jugend-Weltmeisterschaft im schwedischen Helsingborg stand ganz im Zeichen der Doppelwettbewerbe. Während Andre Bertelsmeier und Mia Griesel im U19-Mixed sowie mit...
Die vierte, letzte und zugleich mitentscheidendste Q-TTR-Berechnung des Jahres 2024 steht vor der Tür. Den im Dezember kalkulierten neuen Werten kommt eine besondere Bedeutung zu, sie...
Beim letzten WTT-Feeder-Turnier des Jahres 2024 haben Fanbo Meng, Cedric Meissner und Yuan Wan jeweils nur ein Spiel bestreiten dürfen. Bereits in der ersten Runde...
Voriges Jahr war der Waldner Cup, eine Art ‚Tischtennis-Ryder-Cup‘, zwei Wochen vor Beginn noch überraschend abgesagt worden. Diesmal sieht es ganz danach aus, als ob...
In dieser Woche richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Jugend-WM. Nach den Teamwettbewerben geht es in Schweden nun in den Individualklassen um die Medaillen. Außerdem stehen mit dem Mixed Team World Cup, der erst zum zweiten Mal ausgetragen wird, und der ersten E-Sport-Weltmeisterschaft zwei relativ neue Turnierformate auf dem Programm. Der World Cup beginnt allerdings erst am Sonntag. Noch bis Mittwoch findet außerdem das WTT Feeder in Portugal statt, ehe es in dieser Woche auch in der Bundesliga wieder weitergeht.
Mit einem souveränen Auftritt haben sich Jonas Rinderer und Amelie Jia am Wochenende die Titel beim DTTB-Bundesranglistenturnier Top 48 der Jugend 15 gesichert. Beide gehörten bei dem Turnier in Trittau zu den Favoriten und gewannen ihre Konkurrenz jeweils ungeschlagen. Während Rinderer sich im Finale gegen Lukas Wang durchsetzte, gewann Jia am Ende gegen Rhea Chen die Goldmedaille.
Wang Chuqin hat schon viele Titel gewonnen. Aber dieser eine wird ihm gerade besonders viel bedeuten. Nach Wochen des Zweifelns und der unerwarteten Niederlagen gelang der Nummer eins der Welt bei den WTT Finals die Rückkehr auf die Siegerstraße. Im Endspiel des Einzelwettbewerbs ließ er Lokalmatador Tomokazu Harimoto keine Chance und bestätigte seinen ersten Platz in der Weltrangliste. Bei den Damen setzte sich seine Landsfrau Wang Manyu knapp durch.
Jugend-WM - JWM: Griesel/Bertelsmeier spielen um Medaille
International - Finals: Harimoto ringt Lin nieder - Gold für Lebruns
Jugend-WM - Jugend-WM: Perfekter Auftakt - Medaille für U15-Team
Bei der Jugendweltmeisterschaft vor einem Jahr spielte Yuna Ojio in der U15-Altersklasse alles in Grund und Boden. Alle vier Titel, die sie gewinnen konnte, gingen am Ende auf ihr Konto. Und das, obwohl - oder vielleicht auch gerade weil - die inzwischen 16-jährige Japanerin Tischtennis auf eine Art und Weise spielt, die man sonst selten sieht. Mit vier Fingern auf der Rückhandseite nutzt sie den sogenannten „Katana-Griff“ und ist damit sehr erfolgreich.
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Die Krise des Post SV Mühlhausen ist vorerst gestoppt: Mit einem 3:1-Erfolg gegen den ASC Grünwettersbach hat der Tabellenletzte der Tischtennis Bundesliga (TTBL) am Samstagabend ein deutliches Lebenszeichen im Abstiegskampf gesendet. Angeführt von einem überragenden Ovidiu Ionescu, der gleich zwei Einzelsiege beisteuerte, gelang den Thüringern vor heimischem Publikum der zweite Saisonsieg.
Der eine oder andere wird am vergangenen Wochenende und Dienstag über Probleme im click-TT-Bereich unserer Webseite gestolpert sein. Diesen Zustand finden die myTischtennis GmbH, die jeweiligen Landesverbände und der Deutsche Tischtennis-Bund sehr bedauerlich und wenden sich mit einer Erklärung und Entschuldigung direkt an alle myTischtennis.de-User, da die Probleme leider noch nicht gelöst sind.
Auch wenn sie sich tapfer dagegen gestemmt haben, war für die U15-Mädchen des Deutschen Tischtennis-Bundes im Halbfinale der Jugend-WM gegen China am Ende nicht viel zu holen. Besonders Josephina Neumann hielt gut mit, verpasste aber den wichtigen Sieg im ersten Einzel. Die U19-Mädchen gingen dagegen erneut leer aus. Im Viertelfinale unterlagen sie Taiwan mit 1:3. Den einzigen Sieg brachte Annett Kaufmann auf die Seite der Deutschen.
Trainingsmöglichkeiten gibt es im Tischtennis viele: Wettkampfspiele, Übungen, Balleimer - zu zweit, in der Trainingsgruppe oder gar alleine am Roboter. Jede Form hat seine eigenen Vor- und Nachteile und nicht jedem gefällt jede Form. Wir wollen wissen, wie Ihr Training aussieht und wie Sie am liebsten trainieren. Wie immer gilt: Finden Sie sich in den vorausgewählten Antworten nicht wieder oder möchten ausführlicher Ihr Training beschreiben, nutzen Sie gerne die Kommentarspalte.
Im Halbfinale des WTT Feeders in Düsseldorf hatte sich Kay Stumper noch mit dem Rücken zur Wand aus einem 0:2-Rückstand gegen den Chinesen Zhou Qihao befreit und auf diese Weise den zweiten Platz gesichert. Im Finale gegen dessen Landsmann Chen Yuanyu gelang dem Spieler von Borussia Düsseldorf dieses Kunststück jedoch kein zweites Mal. Chen holte einen von vier Titeln für China, der fünfte ging im Herren-Doppel an Japan.
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